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    Sinn für Zeit? Zeit für die Sinne? - Die sechste denk.werkstatt – nur bei Resopal

    25.09.2006 - HB-PR-Agentur

    Einfach zu wenig Zeit zu haben – dieses Gefühl kennen viele Menschen. Fakt aber ist, dass alle die gleiche Zeit zur Verfügung haben. Zeit ist ein ganz besonderes Phänomen. Es tangiert uns alle und ist allgegenwärtig. Teilen wir unsere Zeit nur falsch ein? Sind unsere Sinne nicht sensibilisiert für den zeitlichen Rhythmus des Lebens?

    Diese und andere Fragen zum Thema zeit.sinn stehen im Mittelpunkt der sechsten Resopal-denk.werkstatt am 3. und 4. November in Groß-Umstadt. Die Veranstaltung, die sich in erster Linie an Architekten und Designer richtet, ist wegen ihres interdisziplinären Charakters äußerst beliebt. Gerade deswegen bietet sie auch all denen ein Forum zum Vordenken und Diskutieren, die sich darüber hinaus kulturell und gesellschaftlich mit dem einzigartigen Werkstoff Resopal beschäftigen.

    Hochkarätige Referenten haben auch in diesem Jahr ihr Kommen zugesagt. Den Auftakt bildet Professor Dr. Lutz Götze, Germanist und Philosoph, mit seinen Ausführungen zur zeit.kultur. Das Thema zeit.blende ist prädestiniert für den Fotografen Professor Dieter Leistner. Professor Rido Busse wird als Designer über das Thema zeit.design sprechen. Matthias Kranebitter ist ein sehr junger Komponist und Musiker aus Wien. Er wird den Zuhörern ein wenig hör.zeit verschaffen. Das tut Johannes Scherer als Moderator und Redakteur bei Hit Radio FFH normalerweise auch. Am 3. November werden ihn die Teilnehmer der denk.werkstatt auch als Komödiant zu sehen bekommen. Der Freitagabend wird im Stil der 50er Jahre, der Resopal-Blütezeit, enden: mit der Dortmunder Band "Fräulein Nina und das Resopal".

    Am Samstag Morgen setzt Joachim Andreas Jödicke, Architekt von der Hochschule Wismar, zeit.zeichen. Ihm folgt mit Christian Brückner ein Kollege aus Tirschenreuth mit seiner aus.zeit. Zur Bereicherung des traditionellen zeitlichen Horizontes wird Professor Margarete Payer, Kommunikationswissenschaftlerin an der Hochschule für Medien in Stuttgart, mit ihren Ausführungen zum zeit.wert beitragen. Wie man zeit.sinn entwickeln kann, erklärt abschließend Professor Karlheinz Geißler anhand praktischer Tipps. Er ist vor allem Zeitforscher und hat sich in mehreren Büchern zu dem allgemein vorherrschenden fatalen Ehrgeiz geäußert, Zeit zu sparen, Hetze zu kultivieren und Termindruck als Statussymbol zu verstehen.

    "Wir konnten Topleute gewinnen, von Zeitanwendern über Zeitforscher bis hin zu Zeitvertreibern. Das gibt es in dieser Konstellation nur hier und nur einmal", zeigt sich Professor Rudolf Schricker, Vizepräsident BDIA und geistiger Vater, Mitveranstalter und Moderator der denk.werkstatt, begeistert. Aus seiner Sicht hat sich die denk.werkstatt in sechs Jahren sowohl als ein geistiges als auch kulinarisches Sinnesrauschen etabliert. In diesem Jahr hat es die Veranstaltung mit zehn Fortbildungspunkten in den Weiterbildungskatalog der Hessischen Architektenkammer geschafft.

    Gastgeber Resopal hat die Zeichen der Zeit erkannt und scheut keinen organisatorischen Aufwand, um die Vordenker ins eigene Haus zu holen. Die vielfältigen Denkansätze waren bereits in der Vergangenheit Initialzünder für überzeugende Innovationen. Bestätigen sich die Erfahrungen aus den Vorjahren, dann dürfte es auch auf die denk.werkstatt 2006 wieder einen riesigen Run geben.
    Autor:
    Marketing + PR-Service Wilfried Wadsack GmbH
    Ansprechpartner:
    Bianca Hannemann
    Straße:
    Bismarckstrasse 15
    Ort:
    D-32545 Bad Oeynhausen
    E-Mail:
    mail@msww.de
    Internet:
    http://www.msww.de
    Es geht um Zeit, es geht um Sinn, es geht um zeit.sinn – so der Titel der sechsten denk.werkstatt bei Resopal, einem Forum zum Vordenken und Diskutieren für Designer, Architekten und alle, die sich für Bau und Resopal interessieren. Foto: Resopal

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